Regenerative Energie
Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes trat im Jahre 2000 das Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien in Kraft (EEG). Um dessen ökonomische und ökologische Effizienz weiter zu optimieren, hat der Gesetzgeber das Erneuerbare-Energien-Gesetz mehrmals novelliert. Die neueste Fassung ist am 01. Januar 2021 in Kraft getreten.
Ausführliche Informationen:
BMWi - Gesetz zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und weiterer energierechtlicher Vorschriften
Biomasse - Erdgas
Hierzu werden von uns Biogasanlagen mit dem Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen (NaWaRo) geplant.
Wir planen:
Biogasanlage
500 kWel, Mais und Rindergülle, Gras, GPS
Zur besseren Wärmeeinbindung in bestehende Fernwärmenetze wird das BHKW getrennt von der Biogaserzeugung aufgestellt und über eine Gasleitung verbunden.
Ausführliche Informationen als pdf-Download:
Alternative Energien und das EEG (964 kB)
Biogasanlage Ellerau (1,7 MB)
Biomasse – Holz
Für Versorgungs- und Industrieunternehmen wird es zukünftig wichtig sein, Strom selbst zu erzeugen. Erfolgt dies im KWK-Betrieb (Strom + Fernwärme oder Industriedampf), sind mittlere Anlagengrößen (ab 5 MWel) bei Einsatz von naturbelassenem Holz wirtschaftlich.
Auch der Einsatz von Industriereststoffen (Gewerbemüll, Nahrungsmittelreste) kann bei bestimmten Rahmenbedingungen wirtschaftlich sein.
Wir planen:
Biomasse-Heizkraftwerke,
5 MW, Altholz (A1+A2), Haferspelzen
Für die Verbrennung von Altholz, Gewerberestmüll, Haferspelzen und Kaffeeresten wurden spezielle Verbrennungsversuche von uns im Auftrag der Kunden gefahren und ausgewertet. Hierbei sind spezielle Kenntnisse über die Verbrennung der Einsatzstoffe im Hinblick auf Feuerungsart, Verbrennungsablauf und -emissionen erlangt worden und werden bei der Planung berücksichtigt.
Ausführliche Informationen als pdf-Download:
Biomasse Heizkraftwerk Elmshorn (1,7 MB)
Photovoltaikanlagen
Wir planen Photovoltaikanlagen von 1 bis mehreren 100 kW.
Wir selbst betreiben eine Photovoltaikanlage (1 kW) seit 1990 an unserem Bürostandort. Weiterhin wurden Photovoltaikanlagen für die Eissporthalle Brokdorf (ca. 100 kW) sowie für das Sport- und Gesundheitszentrum Dahme (ca. 10 kW) geplant und realisiert.
Thermische Solaranlagen
(zur Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung)
Die Sonne als größter kostenloser Energielieferant kann einen erheblichen Beitrag zur Deckung des Wärmebedarfs von Gebäuden leisten. Hierbei dienen thermische Solaranlagen längst nicht mehr nur der Trinkwassererwärmung, sondern ebenfalls der Heizungsunterstützung. Mit modernen Vakuumkollektoren können Temperaturen bis zu 90°C realisiert werden.